Deauville-Seite von Lutz
ergänzt mit "Zusatzscheinwerfer rund und eckig" am 12.07.2022

Taunus kreuz und quer 2009

                          Taunus kreuz und quer 30.08.09


Das Brauhaus in Mainz ist für die Rhein-Main-Biker und friends ein beliebter Ort sich zum Frühstück zu treffen. An diesem Sonntag wollten wir im kleinen Kreis mal einen neuen Vesperort testen.

Die "Mönchbruch Mühle" liegt in Hessens Naturschutzgebiet an der B 486 zwischen Rüsselsheim und Mörfelden, grenzt direkt an den Wald und hat vorgelagert einen Biergarten, der im Sommer durch seine Platanen angenehmen Schatten spendet.

Wir hatten es an dem Tag auf das Gartenrestaurant abgesehen.

Evi und ich waren schon etwas früher da.



Der Eingang zum Garten




Gemütliche Korbstühle und große Sonnenschirme





Dirk und Nicole sind auch eingetroffen




Das Angebot ähnelt dem in Mainz. Das Frühstücksbuffet beinhaltet verschiedene Sorten Brot, Brötchen, Käse- und Wurstaufschnitt, Marmelden, Müsli, Joghurt, Quark, sowie Obst. Kaffee oder Tee als warme Getränke konnte man sich nehmen, so viel man wollte. Orangen- und Multivitaminsaft sowie Milch bot man als kalte Getränke an.
Was nicht im Preis von 7,00 € enthalten ist, sind gekochte Eier, Rührei und Speck. Man konnte das zwar bekommen aber nur gegen Aufpreis. (z.B. gekochtes Ei 0,90 € )
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Angebot weniger vielreich ist, d.h. es gab sowohl weniger Auswahl an Wurst- wie auch an Käseaufschnitt, aber trotzdem eine Alternative zu Mainz darstellt.
Allerdings muß hier ehrlicherweise erwähnt werden, dass wir an diesem Sonntag wegen der Wespenplage nicht draußen sitzen konnten, aber davon später mehr.......


Kurz vor 12 Uhr verließen wir die Mühle. Johann war auch beim Frühstückstest dabei gewesen.


Typisch! Alle sind schon wieder fertig angezogen und ich fummele immer noch an der Kleidung rum






Aber irgendwann habe auch ich es geschafft und es kann losgehen.




Hier die Kartenübersicht der gesamten Strecke



Als erstes führte uns der Weg vonder Mühle über die A67, A3 und A66 bis zur Ausfahrt Liederbach. Dann war die Autobahnfahrerei glücklicherweise zu Ende. Über die B8 Richtung Bad Soden und Königstein erreichten wir kurze Zeit später unser erstes Etappenziel.....den Feldberg. Wie immer nach dem Motto sehen und gesehen werden.

Hallo Feldberg, wir sind die schönsten ;o)))



Während Johann sich auf dem stillen Örtchen vergnügte, machten es sich die anderen auf einem "Donnerbalken" bequem




...nicht unbedingt allzu warm...




Der Aufenthalt war nur kurz. Und so begann eine Fahrt kreuz und quer durch den Taunus.
Auf ging es den
Feldberg wieder runter Richtung Schmitten, Esch und Heftrich. In einer ersten Schleife fuhren wir nordwärts nach Bad Camberg, Selters und Dauborn.
Von dort ging es in die zweite Schleife. Über Hahnstätten, dann die Serpentinen von Katzenellnbogen über Eisihofen und Michelbach bis nach Hennethal. Dort befand sich in  idyllischer Landschaft  ein kleines Cafe.

Sonne oder Schatten. Für jeden war etwas in dem gemütlichen, kleinen Cafe dabei.




Doch die Freude über Kaffee und Kuchen wurde schon nach kurzer Zeit getrübt.....




...wie schon beim Frühstück wurden wir innerhalb kürzester Zeit von einer Horde Wespen (siehe Glasrand) belästigt. Das hatte zur Folge ...




...dass mancheine(r) nicht mehr am Tisch sitzen wollte, sondern die Flucht ergriff...


Während Nicole 2m abseits ihr Glück versuchte...




... ließen sich Dirk und Johann trotz Insektenplage ungerührt den Kuchen schmecken.



Hier trennten wir uns. Johann nahm den direkten Weg nachhause während Dirk mit Nicole und Evi mit mir noch eine zusätzliche Wisper-Runde drehten. Über Zollhaus, Laufenselden Zorn und Lorch kam der Einstieg ins Wispertal.
Schlußpunkt war noch ein letzter Stop im
Bikertreff bei Gerolstein.

Spät am Nachmittag sind wir zuhause angekommen. Aber es hat riesig Spass gemacht.

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